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Jugendarbeitsschutzuntersuchung

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung ist ein wichtiges Instrument, um junge Arbeitnehmer zu schützen und gleichzeitig ihre beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern.

Was ist die Jugendarbeitsschutzuntersuchung?

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung, auch als Jugenduntersuchung oder Jugendarbeitsschutzuntersuchung bekannt, ist eine gesetzlich vorgeschriebene medizinische Untersuchung, die für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchgeführt wird, bevor sie ihre erste berufliche Tätigkeit aufnehmen. Diese Untersuchung zielt darauf ab, sicherzustellen, dass junge Menschen gesundheitlich in der Lage sind, die Anforderungen ihres Arbeitsplatzes zu bewältigen, und dass ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz gewährleistet sind.

Sinn und Zweck der Jugendarbeitsschutzuntersuchung

1. Gesundheitliche Prüfung

Die Gesundheit junger Arbeitnehmer ist von großer Bedeutung. Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung dient dazu, mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht es, geeignete Vorkehrungen zu treffen und gegebenenfalls erforderliche medizinische Maßnahmen einzuleiten, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der jungen Arbeitnehmer zu schützen.

2. Sicherheit am Arbeitsplatz

Ein sicherer Arbeitsplatz ist für alle Arbeitnehmer von entscheidender Bedeutung, insbesondere für junge Menschen, die oft noch keine Erfahrung in der Arbeitswelt haben. Die Untersuchung stellt sicher, dass der Arbeitsplatz den gesetzlichen Sicherheitsstandards entspricht und keine unmittelbaren Gefahren für die Gesundheit und Sicherheit der jungen Arbeitnehmer darstellt.

3. Berufliche Entwicklung

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung fördert auch die berufliche Entwicklung der jungen Arbeitnehmer. Indem sie sicherstellt, dass diese gesund und sicher arbeiten können, ermöglicht sie es ihnen, ihre beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die für ihre zukünftige Karriere von Vorteil sind.

4. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben. Arbeitgeber sind verpflichtet, diese Untersuchung für junge Arbeitnehmer durchzuführen und sicherzustellen, dass alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Dies trägt dazu bei, die Rechte der jungen Arbeitnehmer zu schützen.

Fragen?

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Psychosomatische Grundversorgung

Die Psychosomatische Grundversorgung ist ein wichtiger Bereich der medizinischen Versorgung, der die Wechselwirkung zwischen Körper und Seele in den Fokus stellt. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten, bei denen psychische und körperliche Faktoren miteinander verknüpft sind.

Was ist die Psychosomatische Grundversorgung?

Die Psychosomatische Grundversorgung ist ein Ansatz in der medizinischen Versorgung, der sich mit der ganzheitlichen Betrachtung von Patienten beschäftigt. Sie berücksichtigt nicht nur die rein körperlichen Aspekte von Krankheiten, sondern auch deren psychische Ursachen und Auswirkungen. Dieser Ansatz erkennt an, dass der Geist und der Körper eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

Der Schwerpunkt liegt darauf, die zugrunde liegenden emotionalen und psychologischen Faktoren zu identifizieren und zu adressieren, die zu körperlichen Beschwerden führen können.

Sinn und Zweck der Psychosomatischen Grundversorgung

1. Ganzheitliche Betrachtung

Der Sinn der Psychosomatischen Grundversorgung besteht darin, den Patienten als Ganzes zu sehen und nicht nur die Symptome einer Krankheit zu behandeln. Dies ermöglicht es, die Ursachen von Beschwerden besser zu verstehen und effektivere Behandlungsstrategien zu entwickeln.

2. Ursachenfindung

Ein wichtiger Zweck dieser Versorgung besteht darin, die psychischen, emotionalen oder sozialen Faktoren zu identifizieren, die zu körperlichen Beschwerden führen können. Oft sind Stress, traumatische Erlebnisse oder unverarbeitete Emotionen Auslöser für Krankheiten.

3. Ganzheitliche Behandlung

Die Psychosomatische Grundversorgung zielt darauf ab, die körperlichen Beschwerden durch eine Kombination aus medizinischer Behandlung und psychologischer Betreuung zu lindern oder zu heilen. Dies ermöglicht den Patienten, ihre Gesundheit ganzheitlich zu verbessern.

4. Prävention

Ein weiterer wichtiger Zweck besteht darin, präventive Maßnahmen zu entwickeln, um psychosomatische Erkrankungen zu verhindern. Dies kann durch die Förderung von Stressbewältigung, gesunden Lebensstil und emotionale Gesundheit geschehen.

Fragen?

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DMP – Koronare Herzkrankheit

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige Herz-Kreislauf-Erkrankung, die durch verengte oder blockierte Herzkranzgefäße gekennzeichnet ist. Die effektive Verwaltung von KHK erfordert eine gezielte Versorgung, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und das Risiko von Herzinfarkten und anderen Komplikationen zu minimieren.

Was sind Disease-Management-Programme (DMP)?

Disease-Management-Programme sind speziell strukturierte Versorgungsmodelle, die entwickelt wurden, um die Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Krankheiten zu optimieren. Sie sind auf die Verbesserung der Versorgungsqualität, die Steigerung der Gesundheitsergebnisse und die Senkung der Gesundheitskosten ausgerichtet. DMPs sind multidisziplinäre Ansätze, die medizinische, pflegerische und soziale Aspekte der Gesundheitsversorgung integrieren.

Ziele der Disease-Management-Programme bei KHK

Disease-Management-Programme für KHK verfolgen verschiedene wichtige Ziele:

  1. Früherkennung und Diagnose: DMPs fördern die Früherkennung von KHK, um eine rechtzeitige Behandlung und Risikobewertung zu ermöglichen.
  2. Optimierte medizinische Versorgung: Sie gewährleisten eine hochwertige medizinische Versorgung und stellen sicher, dass die Patienten die richtigen Medikamente und Behandlungen erhalten.
  3. Symptommanagement: DMPs zielen darauf ab, Symptome wie Angina Pectoris effektiv zu kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
  4. Lebensstilmanagement: Sie bieten Unterstützung für Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährung, körperlicher Aktivität und Raucherentwöhnung.
  5. Prävention von Komplikationen: DMPs helfen dabei, das Risiko von Herzinfarkten und anderen KHK-bezogenen Komplikationen zu minimieren.
  6. Patientenbildung: Sie bieten Schulungen und Informationen, damit Patienten ihre Erkrankung besser verstehen und aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsversorgung teilnehmen können.

Teilnahme an einem Disease Management Programm mit Koronarer Herzerkrankung

Sie leiden an Koronarer Herzerkrankung und würden gerne an einem DMP teilnehmen? Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

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DMP – Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

Diabetes mellitus, sowohl Typ 1 als auch Typ 2, ist eine weit verbreitete chronische Stoffwechselerkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Um die Versorgung von Diabetikern zu optimieren und die Lebensqualität zu verbessern, wurden Disease-Management-Programme (DMP) entwickelt.

Was sind Disease-Management-Programme (DMPs)?

Disease-Management-Programme sind strukturierte und koordinierte Gesundheitsversorgungsprogramme, die darauf abzielen, die Versorgung von Patienten mit bestimmten chronischen Erkrankungen zu optimieren. Das Hauptziel besteht darin, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, Komplikationen zu reduzieren und die Gesundheitskosten zu senken, indem eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte Versorgung gewährleistet wird.

Zweck von DMPs bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

  1. Verbesserung der Versorgungsqualität: DMPs legen evidenzbasierte Leitlinien und Standards fest, die Ärzten und Gesundheitsdienstleistern als Leitfaden für die Betreuung von Diabetikern dienen. Dies führt zu einer konsistenten und hochwertigen Versorgung.
  2. Frühzeitige Erkennung und Prävention von Komplikationen: Durch regelmäßige Untersuchungen und Überwachung können Blutzuckerwerte effektiv kontrolliert und Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden und Neuropathie frühzeitig erkannt und behandelt werden.
  3. Patientenedukation und -empowerment: DMPs fördern die Patientenbeteiligung und -bildung. Patienten lernen, ihren Blutzuckerspiegel zu überwachen, ihren Medikationsplan einzuhalten, ihren Lebensstil anzupassen und ihre Ernährung zu optimieren, um ihre Diabeteskontrolle zu verbessern.
  4. Koordinierte Versorgung: DMPs setzen auf eine multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Diabetologen, Pflegekräften, Ernährungsberatern und anderen Gesundheitsdienstleistern. Dies gewährleistet eine bessere Koordination der Versorgung und eine effektive Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren.
  5. Reduzierung von Diabetes-bezogenen Komplikationen: Indem Diabetes besser kontrolliert wird, können DMPs dazu beitragen, Komplikationen zu minimieren, die die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigen könnten.

Teilnahme an einem DMP bei Diabetes mellitus

Sie leiden an Diabetes und würden gerne an einem DMP teilnehmen? Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

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DMP – COPD

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine weit verbreitete, fortschreitende Lungenerkrankung, die die Atmung beeinträchtigt. Die Verwaltung von COPD erfordert eine sorgfältige Überwachung und Pflege, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Krankenhausaufenthalte zu minimieren.

Was sind Disease-Management-Programme (DMP)?

Disease-Management-Programme sind strukturierte Versorgungsmodelle, die entwickelt wurden, um die Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Krankheiten zu verbessern. Sie zielen darauf ab, die Versorgungsqualität zu erhöhen, die Gesundheitsergebnisse zu verbessern und die Gesundheitskosten zu senken. DMPs sind multidisziplinäre Ansätze, die medizinische, pflegerische und soziale Aspekte der Krankenversorgung integrieren.

Ziele der Disease-Management-Programme bei COPD

Disease-Management-Programme für COPD verfolgen verschiedene Ziele:

  1. Früherkennung und Diagnose: DMPs fördern die Früherkennung von COPD, um eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen.
  2. Optimierung der medizinischen Versorgung: Sie gewährleisten eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und stellen sicher, dass die Patienten die richtigen Medikamente und Therapien erhalten.
  3. Symptomkontrolle: DMPs zielen darauf ab, die Symptome von COPD wie Atemnot und Husten zu kontrollieren und so die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
  4. Bewältigung des Lebensstils: Sie bieten Patienten Unterstützung bei der Bewältigung ihres Lebensstils, einschließlich Raucherentwöhnung, Ernährung und körperlicher Aktivität.
  5. Prävention von Exazerbationen: DMPs helfen dabei, Exazerbationen (akute Verschlechterungen der Symptome) zu verhindern oder zu reduzieren, was Krankenhausaufenthalte minimieren kann.
  6. Patientenbildung: Sie bieten Schulungen und Informationen, damit Patienten ihre Erkrankung besser verstehen und aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsversorgung teilnehmen können.

Teilnahme an einem Disease Management Programm bei COPD

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DMP – Asthma Bronchiale

Asthma bronchiale ist eine chronische Atemwegserkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Es ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Atemprobleme, Atemnot, Husten und Keuchen. Um die Versorgung von Asthmapatienten zu verbessern, wurden Disease-Management-Programme (DMP) entwickelt.

Was sind Disease-Management-Programme (DMPs)?

Disease-Management-Programme sind strukturierte und koordinierte Gesundheitsversorgungsprogramme, die darauf abzielen, die Versorgung von Patienten mit bestimmten chronischen Erkrankungen zu optimieren. Das Hauptziel besteht darin, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, Krankenhausaufenthalte zu reduzieren und die Gesundheitskosten zu senken, indem eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte Versorgung gewährleistet wird.

Zweck von DMPs bei Asthma bronchiale

  1. Verbesserung der Versorgungsqualität: DMPs legen evidenzbasierte Leitlinien und Standards fest, die Ärzten und Gesundheitsdienstleistern als Leitfaden für die Betreuung von Asthmapatienten dienen. Dies führt zu einer konsistenten und hochwertigen Versorgung.
  2. Frühzeitige Erkennung und Prävention: Durch regelmäßige Untersuchungen und Überwachung können Asthmasymptome frühzeitig erkannt und behandelt werden. Dies trägt dazu bei, Asthmaanfälle und schwere Exazerbationen zu verhindern.
  3. Patientenempowerment: DMPs fördern die Patientenbeteiligung und -bildung. Patienten lernen, ihre Symptome zu erkennen, ihren Medikationsplan einzuhalten und ihren Lebensstil anzupassen, um ihre Asthmakontrolle zu verbessern.
  4. Koordinierte Versorgung: DMPs setzen auf eine multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegekräften, Apothekern und anderen Gesundheitsdienstleistern. Dies gewährleistet eine bessere Koordination der Versorgung und eine effektive Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren.
  5. Reduzierung von Krankenhausaufenthalten: Indem Asthma besser kontrolliert wird, können DMPs dazu beitragen, Notfallbesuche und Krankenhausaufenthalte zu reduzieren, was die Belastung des Gesundheitssystems verringert.

Teilnahme an einem Disease Management Programm bei Asthma bronchiale

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Impfung und Impfberatung

Impfungen sind eine der effektivsten Maßnahmen, um vor schweren Krankheiten zu schützen. Sie dienen nicht nur dem persönlichen Wohl, sondern auch dem Schutz der Gesellschaft vor ansteckenden Krankheiten.

Warum sind Impfungen wichtig?

Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der öffentlichen Gesundheit, da sie dazu beitragen, das Auftreten und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Hier sind einige Gründe, warum Impfungen von entscheidender Bedeutung sind:

  1. Schutz vor schweren Krankheiten: Impfungen schützen vor gefährlichen Krankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Polio, Grippe und vielen anderen.
  2. Herdenschutz: Wenn ausreichend viele Menschen geimpft sind, wird die Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung stark eingeschränkt. Dies schützt insbesondere Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
  3. Lebensrettend: Impfungen können Leben retten, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen, die anfälliger für schwere Krankheitsverläufe sind.
  4. Verhinderung von Epidemien: Impfungen tragen dazu bei, Epidemien zu verhindern und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen.

Arten von Impfungen

Es gibt verschiedene Arten von Impfungen, darunter:

  1. Kinderimpfungen: Diese Impfungen schützen Babys und Kleinkinder vor Krankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Tetanus, und Diphtherie.
  2. Erwachsenenimpfungen: Erwachsene benötigen Auffrischungsimpfungen und spezielle Impfungen, um sich vor Krankheiten wie Influenza, Hepatitis, Pneumokokken und Gürtelrose zu schützen.
  3. Reiseimpfungen: Wenn Sie in Länder reisen, in denen bestimmte Krankheiten verbreitet sind, sollten Sie sich über notwendige Reiseimpfungen informieren.

Was sind Reiseimpfungen?

Reiseimpfungen sind spezielle Impfungen, die empfohlen oder erforderlich sein können, wenn Sie in Länder oder Regionen reisen, in denen bestimmte Krankheiten vorkommen. Die Zwecke von Reiseimpfungen sind:

  1. Schutz Ihrer Gesundheit: Reiseimpfungen schützen Sie vor Krankheiten, die in Ihrem Heimatland möglicherweise selten oder nicht vorhanden sind, aber in Ihrem Reiseziel verbreitet sind.
  2. Erfüllung von Einreisebestimmungen: Einige Länder verlangen bestimmte Impfungen als Einreisevoraussetzung. Ohne diese Impfungen können Sie Ihr Reiseziel möglicherweise nicht betreten.
  3. Vermeidung der Verbreitung von Krankheiten: Durch Reiseimpfungen tragen Sie dazu bei, die Verbreitung von Krankheiten in Ihrer Heimat zu verhindern, wenn Sie aus einem Gebiet zurückkehren, in dem bestimmte Krankheiten endemisch sind.

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Krebsvorsorge

Die Krebsvorsorge ist ein wichtiger Schritt in der Gesundheitsprävention, um Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen und die Heilungschancen zu verbessern.

Was ist Krebsvorsorge?

Die Krebsvorsorge, auch als Krebsfrüherkennung bezeichnet, umfasst verschiedene Maßnahmen und Untersuchungen, die darauf abzielen, Krebserkrankungen in einem möglichst frühen Stadium zu entdecken. Ziel ist es, die Krankheit zu identifizieren, bevor sie sich ausbreitet und schwerwiegende Folgen für die Gesundheit hat. Krebsvorsorge richtet sich nicht nur an Personen mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten, sondern an jeden.

Warum ist Krebsvorsorge wichtig?

  1. Früherkennung erhöht die Heilungschancen: Je früher Krebs entdeckt wird, desto besser sind die Aussichten auf Heilung. In vielen Fällen sind früh erkannte Tumore gut behandelbar.
  2. Vermeidung von Fortschreiten: Durch rechtzeitige Intervention können Metastasenbildung und damit verbundene Komplikationen verhindert oder reduziert werden.
  3. Lebensqualität erhalten: Früh erkannter Krebs erlaubt in vielen Fällen schonendere Therapieansätze, was die Lebensqualität der Betroffenen verbessert.

Wichtige Maßnahmen der Krebsvorsorge

Es gibt verschiedene Methoden und Untersuchungen, die im Rahmen der Krebsvorsorge angewendet werden:

  1. Darmkrebsvorsorge: Hierzu gehören Stuhltests und Darmspiegelungen.
  2. Prostatakrebsvorsorge: Mit Hilfe des PSA-Tests und rektalen Untersuchungen.
  3. Impfungen: Gegen bestimmte Viren, die Krebs auslösen können, wie das HPV-Impfprogramm.
  4. Risikoevaluierung: Je nach Familienanamnese oder persönlichen Risikofaktoren können weitere Untersuchungen notwendig sein.

Fragen?

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Check-Up Untersuchung

Die Gesundheit ist ein kostbares Gut. Regelmäßige Check-Up Untersuchungen spielen eine entscheidende Rolle beim Erhalt und der Förderung ihres Wohlbefindens.

Was ist eine Check-Up Untersuchung?

Eine Check-Up Untersuchung, auch Vorsorgeuntersuchung genannt, ist eine routinemäßige ärztliche Untersuchung, die dazu dient, Ihre allgemeine Gesundheit zu überwachen und potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen. Sie umfasst eine Reihe von medizinischen Tests, Gesprächen und körperlichen Untersuchungen.

Warum sind Check-Up Untersuchungen wichtig?

  1. Früherkennung von Krankheiten: Check-Up Untersuchungen ermöglichen die Früherkennung von Gesundheitsproblemen, noch bevor Symptome auftreten. Dies ist entscheidend, da viele Krankheiten in ihren Anfangsstadien leichter behandelt oder sogar geheilt werden können.
  2. Risikobewertung: Wir bewerten Ihre individuellen Risikofaktoren, basierend auf Ihrem Alter, Ihrer Familienanamnese, Ihrem Lebensstil und anderen Faktoren. Dies ermöglicht es, maßgeschneiderte Empfehlungen zur Risikoreduktion zu geben.
  3. Verhinderung von Komplikationen: Die rechtzeitige Erkennung und Behandlung von Gesundheitsproblemen kann Komplikationen verhindern oder reduzieren.
  4. Gesundheitsförderung: Check-Up Untersuchungen bieten auch die Möglichkeit, über gesunde Lebensführung, Prävention und Gesundheitsförderung zu sprechen.

Wie oft kann ich eine Check-Up Untersuchung in Anspruch nehmen?

Ab dem 18. Lebensjahr übernimmt Ihre Krankenkasse einmalig und ab dem 35. Lebensjahr sogar alle drei Jahre eine für Sie kostenlose Check-up Untersuchung.

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Allgemeinmedizinische Untersuchung

Allgemeinmedizinische Untersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung und spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention, Früherkennung und Behandlung von Gesundheitsproblemen.

Was ist das Ziel einer allgemeinmedizinischen Untersuchung?

Allgemeinmedizinische Untersuchungen sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen, die darauf abzielen, die Gesundheit einer Person zu überwachen, potenzielle Gesundheitsrisiken zu identifizieren und Krankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen.

Ziele allgemeinmedizinischer Untersuchung:

  1. Früherkennung von Krankheiten: Eine der Hauptaufgaben allgemeinmedizinischer Untersuchungen ist die rechtzeitige Erkennung von Krankheiten, noch bevor diese Symptome verursachen. Dies ermöglicht eine schnellere Behandlung und verbessert die Chancen auf Besserung.
  2. Prävention: Mithilfe von Gesundheitschecks werden Risikofaktoren für Krankheiten identifiziert, wie zum Beispiel hoher Blutdruck oder erhöhte Cholesterinwerte. Durch frühzeitige Erkennung solcher Faktoren können Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko für chronische Krankheiten zu reduzieren.
  3. Vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung: Durch regelmäßige Besuche bei uns als Ihrem Hausarzt, können wir eine langfristige Betreuung sicherstellen und eine vertrauensvolle Beziehung mit Ihnen aufbauen. Dies ist uns besonders wichtig, da wir so ihre medizinische Geschichte kennen und Ihnen die besten Empfehlungen geben können.
  4. Lebensstilberatung: Während allgemeinmedizinischer Untersuchungen erhalten Sie Ratschläge zur Verbesserung ihres Lebensstils. Dies können Ernährungsempfehlungen, Bewegungsempfehlungen, aber auch allgemeine Tipps zur Stressbewältigung sein.
  5. Impfungen und Gesundheitsvorsorge: Wir als Ihr Hausarzt stellen sicher, dass Sie alle empfohlenen Impfungen erhalten haben, um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen. Darüber hinaus können wir durch verschiedene Labor- und Screening-Tests erste Anzeichen von Krankheiten erfassen und entsprechend reagieren.
  6. Management chronischer Erkrankungen: Wenn Sie bereits an einer chronischen Krankheit leiden, werden allgemeinmedizinische Untersuchungen genutzt, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen. Hierbei könnten Sie unter Umständen für das Disease-Management-Programm in Frage kommen.

Wie oft sollten Sie eine allgemeinmedizinische Untersuchung durchführen?

Die Häufigkeit von allgemeinmedizinischen Untersuchungen kann von Person zu Person variieren, abhängig von Alter, Geschlecht, familiärer Vorgeschichte und bestehenden Gesundheitsrisiken. Auf Basis Ihrer individuellen Faktoren, klären wir ab wie oft Sie sich Untersuchen lassen sollten.

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