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DMP – Koronare Herzkrankheit

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige Herz-Kreislauf-Erkrankung, die durch verengte oder blockierte Herzkranzgefäße gekennzeichnet ist. Die effektive Verwaltung von KHK erfordert eine gezielte Versorgung, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und das Risiko von Herzinfarkten und anderen Komplikationen zu minimieren.

Was sind Disease-Management-Programme (DMP)?

Disease-Management-Programme sind speziell strukturierte Versorgungsmodelle, die entwickelt wurden, um die Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Krankheiten zu optimieren. Sie sind auf die Verbesserung der Versorgungsqualität, die Steigerung der Gesundheitsergebnisse und die Senkung der Gesundheitskosten ausgerichtet. DMPs sind multidisziplinäre Ansätze, die medizinische, pflegerische und soziale Aspekte der Gesundheitsversorgung integrieren.

Ziele der Disease-Management-Programme bei KHK

Disease-Management-Programme für KHK verfolgen verschiedene wichtige Ziele:

  1. Früherkennung und Diagnose: DMPs fördern die Früherkennung von KHK, um eine rechtzeitige Behandlung und Risikobewertung zu ermöglichen.
  2. Optimierte medizinische Versorgung: Sie gewährleisten eine hochwertige medizinische Versorgung und stellen sicher, dass die Patienten die richtigen Medikamente und Behandlungen erhalten.
  3. Symptommanagement: DMPs zielen darauf ab, Symptome wie Angina Pectoris effektiv zu kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
  4. Lebensstilmanagement: Sie bieten Unterstützung für Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährung, körperlicher Aktivität und Raucherentwöhnung.
  5. Prävention von Komplikationen: DMPs helfen dabei, das Risiko von Herzinfarkten und anderen KHK-bezogenen Komplikationen zu minimieren.
  6. Patientenbildung: Sie bieten Schulungen und Informationen, damit Patienten ihre Erkrankung besser verstehen und aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsversorgung teilnehmen können.

Teilnahme an einem Disease Management Programm mit Koronarer Herzerkrankung

Sie leiden an Koronarer Herzerkrankung und würden gerne an einem DMP teilnehmen? Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

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DMP – Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

Diabetes mellitus, sowohl Typ 1 als auch Typ 2, ist eine weit verbreitete chronische Stoffwechselerkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Um die Versorgung von Diabetikern zu optimieren und die Lebensqualität zu verbessern, wurden Disease-Management-Programme (DMP) entwickelt.

Was sind Disease-Management-Programme (DMPs)?

Disease-Management-Programme sind strukturierte und koordinierte Gesundheitsversorgungsprogramme, die darauf abzielen, die Versorgung von Patienten mit bestimmten chronischen Erkrankungen zu optimieren. Das Hauptziel besteht darin, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, Komplikationen zu reduzieren und die Gesundheitskosten zu senken, indem eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte Versorgung gewährleistet wird.

Zweck von DMPs bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

  1. Verbesserung der Versorgungsqualität: DMPs legen evidenzbasierte Leitlinien und Standards fest, die Ärzten und Gesundheitsdienstleistern als Leitfaden für die Betreuung von Diabetikern dienen. Dies führt zu einer konsistenten und hochwertigen Versorgung.
  2. Frühzeitige Erkennung und Prävention von Komplikationen: Durch regelmäßige Untersuchungen und Überwachung können Blutzuckerwerte effektiv kontrolliert und Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden und Neuropathie frühzeitig erkannt und behandelt werden.
  3. Patientenedukation und -empowerment: DMPs fördern die Patientenbeteiligung und -bildung. Patienten lernen, ihren Blutzuckerspiegel zu überwachen, ihren Medikationsplan einzuhalten, ihren Lebensstil anzupassen und ihre Ernährung zu optimieren, um ihre Diabeteskontrolle zu verbessern.
  4. Koordinierte Versorgung: DMPs setzen auf eine multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Diabetologen, Pflegekräften, Ernährungsberatern und anderen Gesundheitsdienstleistern. Dies gewährleistet eine bessere Koordination der Versorgung und eine effektive Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren.
  5. Reduzierung von Diabetes-bezogenen Komplikationen: Indem Diabetes besser kontrolliert wird, können DMPs dazu beitragen, Komplikationen zu minimieren, die die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigen könnten.

Teilnahme an einem DMP bei Diabetes mellitus

Sie leiden an Diabetes und würden gerne an einem DMP teilnehmen? Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

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DMP – COPD

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine weit verbreitete, fortschreitende Lungenerkrankung, die die Atmung beeinträchtigt. Die Verwaltung von COPD erfordert eine sorgfältige Überwachung und Pflege, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Krankenhausaufenthalte zu minimieren.

Was sind Disease-Management-Programme (DMP)?

Disease-Management-Programme sind strukturierte Versorgungsmodelle, die entwickelt wurden, um die Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Krankheiten zu verbessern. Sie zielen darauf ab, die Versorgungsqualität zu erhöhen, die Gesundheitsergebnisse zu verbessern und die Gesundheitskosten zu senken. DMPs sind multidisziplinäre Ansätze, die medizinische, pflegerische und soziale Aspekte der Krankenversorgung integrieren.

Ziele der Disease-Management-Programme bei COPD

Disease-Management-Programme für COPD verfolgen verschiedene Ziele:

  1. Früherkennung und Diagnose: DMPs fördern die Früherkennung von COPD, um eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen.
  2. Optimierung der medizinischen Versorgung: Sie gewährleisten eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und stellen sicher, dass die Patienten die richtigen Medikamente und Therapien erhalten.
  3. Symptomkontrolle: DMPs zielen darauf ab, die Symptome von COPD wie Atemnot und Husten zu kontrollieren und so die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
  4. Bewältigung des Lebensstils: Sie bieten Patienten Unterstützung bei der Bewältigung ihres Lebensstils, einschließlich Raucherentwöhnung, Ernährung und körperlicher Aktivität.
  5. Prävention von Exazerbationen: DMPs helfen dabei, Exazerbationen (akute Verschlechterungen der Symptome) zu verhindern oder zu reduzieren, was Krankenhausaufenthalte minimieren kann.
  6. Patientenbildung: Sie bieten Schulungen und Informationen, damit Patienten ihre Erkrankung besser verstehen und aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsversorgung teilnehmen können.

Teilnahme an einem Disease Management Programm bei COPD

Sie leiden an COPD und würden gerne an einem DMP teilnehmen? Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

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DMP – Asthma Bronchiale

Asthma bronchiale ist eine chronische Atemwegserkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Es ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Atemprobleme, Atemnot, Husten und Keuchen. Um die Versorgung von Asthmapatienten zu verbessern, wurden Disease-Management-Programme (DMP) entwickelt.

Was sind Disease-Management-Programme (DMPs)?

Disease-Management-Programme sind strukturierte und koordinierte Gesundheitsversorgungsprogramme, die darauf abzielen, die Versorgung von Patienten mit bestimmten chronischen Erkrankungen zu optimieren. Das Hauptziel besteht darin, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, Krankenhausaufenthalte zu reduzieren und die Gesundheitskosten zu senken, indem eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte Versorgung gewährleistet wird.

Zweck von DMPs bei Asthma bronchiale

  1. Verbesserung der Versorgungsqualität: DMPs legen evidenzbasierte Leitlinien und Standards fest, die Ärzten und Gesundheitsdienstleistern als Leitfaden für die Betreuung von Asthmapatienten dienen. Dies führt zu einer konsistenten und hochwertigen Versorgung.
  2. Frühzeitige Erkennung und Prävention: Durch regelmäßige Untersuchungen und Überwachung können Asthmasymptome frühzeitig erkannt und behandelt werden. Dies trägt dazu bei, Asthmaanfälle und schwere Exazerbationen zu verhindern.
  3. Patientenempowerment: DMPs fördern die Patientenbeteiligung und -bildung. Patienten lernen, ihre Symptome zu erkennen, ihren Medikationsplan einzuhalten und ihren Lebensstil anzupassen, um ihre Asthmakontrolle zu verbessern.
  4. Koordinierte Versorgung: DMPs setzen auf eine multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegekräften, Apothekern und anderen Gesundheitsdienstleistern. Dies gewährleistet eine bessere Koordination der Versorgung und eine effektive Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren.
  5. Reduzierung von Krankenhausaufenthalten: Indem Asthma besser kontrolliert wird, können DMPs dazu beitragen, Notfallbesuche und Krankenhausaufenthalte zu reduzieren, was die Belastung des Gesundheitssystems verringert.

Teilnahme an einem Disease Management Programm bei Asthma bronchiale

Sie leiden an Asthma und würden gerne an einem DMP teilnehmen? Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

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Impfung und Impfberatung

Impfungen sind eine der effektivsten Maßnahmen, um vor schweren Krankheiten zu schützen. Sie dienen nicht nur dem persönlichen Wohl, sondern auch dem Schutz der Gesellschaft vor ansteckenden Krankheiten.

Warum sind Impfungen wichtig?

Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der öffentlichen Gesundheit, da sie dazu beitragen, das Auftreten und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Hier sind einige Gründe, warum Impfungen von entscheidender Bedeutung sind:

  1. Schutz vor schweren Krankheiten: Impfungen schützen vor gefährlichen Krankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Polio, Grippe und vielen anderen.
  2. Herdenschutz: Wenn ausreichend viele Menschen geimpft sind, wird die Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung stark eingeschränkt. Dies schützt insbesondere Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
  3. Lebensrettend: Impfungen können Leben retten, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen, die anfälliger für schwere Krankheitsverläufe sind.
  4. Verhinderung von Epidemien: Impfungen tragen dazu bei, Epidemien zu verhindern und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen.

Arten von Impfungen

Es gibt verschiedene Arten von Impfungen, darunter:

  1. Kinderimpfungen: Diese Impfungen schützen Babys und Kleinkinder vor Krankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Tetanus, und Diphtherie.
  2. Erwachsenenimpfungen: Erwachsene benötigen Auffrischungsimpfungen und spezielle Impfungen, um sich vor Krankheiten wie Influenza, Hepatitis, Pneumokokken und Gürtelrose zu schützen.
  3. Reiseimpfungen: Wenn Sie in Länder reisen, in denen bestimmte Krankheiten verbreitet sind, sollten Sie sich über notwendige Reiseimpfungen informieren.

Was sind Reiseimpfungen?

Reiseimpfungen sind spezielle Impfungen, die empfohlen oder erforderlich sein können, wenn Sie in Länder oder Regionen reisen, in denen bestimmte Krankheiten vorkommen. Die Zwecke von Reiseimpfungen sind:

  1. Schutz Ihrer Gesundheit: Reiseimpfungen schützen Sie vor Krankheiten, die in Ihrem Heimatland möglicherweise selten oder nicht vorhanden sind, aber in Ihrem Reiseziel verbreitet sind.
  2. Erfüllung von Einreisebestimmungen: Einige Länder verlangen bestimmte Impfungen als Einreisevoraussetzung. Ohne diese Impfungen können Sie Ihr Reiseziel möglicherweise nicht betreten.
  3. Vermeidung der Verbreitung von Krankheiten: Durch Reiseimpfungen tragen Sie dazu bei, die Verbreitung von Krankheiten in Ihrer Heimat zu verhindern, wenn Sie aus einem Gebiet zurückkehren, in dem bestimmte Krankheiten endemisch sind.

Fragen?

Sie haben Fragen und möchten mehr zum Thema Impfungen wissen? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf:

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Check-Up Untersuchung

Die Gesundheit ist ein kostbares Gut. Regelmäßige Check-Up Untersuchungen spielen eine entscheidende Rolle beim Erhalt und der Förderung ihres Wohlbefindens.

Was ist eine Check-Up Untersuchung?

Eine Check-Up Untersuchung, auch Vorsorgeuntersuchung genannt, ist eine routinemäßige ärztliche Untersuchung, die dazu dient, Ihre allgemeine Gesundheit zu überwachen und potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen. Sie umfasst eine Reihe von medizinischen Tests, Gesprächen und körperlichen Untersuchungen.

Warum sind Check-Up Untersuchungen wichtig?

  1. Früherkennung von Krankheiten: Check-Up Untersuchungen ermöglichen die Früherkennung von Gesundheitsproblemen, noch bevor Symptome auftreten. Dies ist entscheidend, da viele Krankheiten in ihren Anfangsstadien leichter behandelt oder sogar geheilt werden können.
  2. Risikobewertung: Wir bewerten Ihre individuellen Risikofaktoren, basierend auf Ihrem Alter, Ihrer Familienanamnese, Ihrem Lebensstil und anderen Faktoren. Dies ermöglicht es, maßgeschneiderte Empfehlungen zur Risikoreduktion zu geben.
  3. Verhinderung von Komplikationen: Die rechtzeitige Erkennung und Behandlung von Gesundheitsproblemen kann Komplikationen verhindern oder reduzieren.
  4. Gesundheitsförderung: Check-Up Untersuchungen bieten auch die Möglichkeit, über gesunde Lebensführung, Prävention und Gesundheitsförderung zu sprechen.

Wie oft kann ich eine Check-Up Untersuchung in Anspruch nehmen?

Ab dem 18. Lebensjahr übernimmt Ihre Krankenkasse einmalig und ab dem 35. Lebensjahr sogar alle drei Jahre eine für Sie kostenlose Check-up Untersuchung.

Fragen?

Sie haben Fragen und möchten mehr zum Thema Check-Up Untersuchung wissen oder möchten einen Termin in unserer Hausarztpraxis ausmachen? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf:

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Allgemeinmedizinische Untersuchung

Allgemeinmedizinische Untersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung und spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention, Früherkennung und Behandlung von Gesundheitsproblemen.

Was ist das Ziel einer allgemeinmedizinischen Untersuchung?

Allgemeinmedizinische Untersuchungen sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen, die darauf abzielen, die Gesundheit einer Person zu überwachen, potenzielle Gesundheitsrisiken zu identifizieren und Krankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen.

Ziele allgemeinmedizinischer Untersuchung:

  1. Früherkennung von Krankheiten: Eine der Hauptaufgaben allgemeinmedizinischer Untersuchungen ist die rechtzeitige Erkennung von Krankheiten, noch bevor diese Symptome verursachen. Dies ermöglicht eine schnellere Behandlung und verbessert die Chancen auf Besserung.
  2. Prävention: Mithilfe von Gesundheitschecks werden Risikofaktoren für Krankheiten identifiziert, wie zum Beispiel hoher Blutdruck oder erhöhte Cholesterinwerte. Durch frühzeitige Erkennung solcher Faktoren können Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko für chronische Krankheiten zu reduzieren.
  3. Vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung: Durch regelmäßige Besuche bei uns als Ihrem Hausarzt, können wir eine langfristige Betreuung sicherstellen und eine vertrauensvolle Beziehung mit Ihnen aufbauen. Dies ist uns besonders wichtig, da wir so ihre medizinische Geschichte kennen und Ihnen die besten Empfehlungen geben können.
  4. Lebensstilberatung: Während allgemeinmedizinischer Untersuchungen erhalten Sie Ratschläge zur Verbesserung ihres Lebensstils. Dies können Ernährungsempfehlungen, Bewegungsempfehlungen, aber auch allgemeine Tipps zur Stressbewältigung sein.
  5. Impfungen und Gesundheitsvorsorge: Wir als Ihr Hausarzt stellen sicher, dass Sie alle empfohlenen Impfungen erhalten haben, um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen. Darüber hinaus können wir durch verschiedene Labor- und Screening-Tests erste Anzeichen von Krankheiten erfassen und entsprechend reagieren.
  6. Management chronischer Erkrankungen: Wenn Sie bereits an einer chronischen Krankheit leiden, werden allgemeinmedizinische Untersuchungen genutzt, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen. Hierbei könnten Sie unter Umständen für das Disease-Management-Programm in Frage kommen.

Wie oft sollten Sie eine allgemeinmedizinische Untersuchung durchführen?

Die Häufigkeit von allgemeinmedizinischen Untersuchungen kann von Person zu Person variieren, abhängig von Alter, Geschlecht, familiärer Vorgeschichte und bestehenden Gesundheitsrisiken. Auf Basis Ihrer individuellen Faktoren, klären wir ab wie oft Sie sich Untersuchen lassen sollten.

Fragen?

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